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Ferne Welten ganz nah

tRansilvANien trip

Für alle Halloween-Fans und Horror-Enthusiasten - wenn ihr euch denn traut! Der Transilvanien Trip ist nichts für schwache Nerven. Er ist von Oktober bis einschließlich Dezember verfügbar und wartet mit gruseligen Stationen und schaurigen Extras auf! Hier ist nicht nur der Mut deines Pferdes gefragt, sondern auch deiner! All die ganzen leeren Augen, die einen ständig zu beobachten scheinen…

Das Video des Transilvanien Trips findest du auf Vimeo!



Was dich erwartet:


Der Besensprung

Durch die aufragenden Besen ist diese Station ein echter Hingucker für dein Pferd! Hier kann es auch gut mogeln, indem es nur über den Sprung trabt und die Füße gezielt zwischen den Besen hält. Die Blöcke an den Seiten sind extra so konzipiert, dass der Sprung nicht so leicht umfällt, auch wenn dein Pferd einen Besen streift. Sollte dir der Sprung zu niedrig sein, kannst du ganz einfach etwas unter die Blöcke legen. Versuche das aber nur, wenn dein Pferd gut und vor allem gerne springt, und überanstrenge es dabei nicht. Allein die Optik dieses Sprungs ist für dein Pferd schon Konzentration genug.


Die NocturngaSse

Diese Station stellt durch die Stufe am Anfang und Ende, den ungewohnten Untergrund und die seitliche Begrenzung durch die Masken eine besondere Herausforderung dar. Ziel ist, dass dein Pferd diese Station ruhig und gelassen meistert, genau hinschaut und nicht irgendwie hoch und runter stolpert. Versuche nicht nur es gleichmäßig und ruhig hinübergehen zu lassen, sondern auf der Brücke zu halten, kurz vor dem Heruntergehen zu halten, nur mit der Vorhand auf die Brücke zu treten und dann zu warten und vielleicht sogar ein Stückchen rückwärts zu treten. Eine Stufe rückwärts hinunterzugehen ist für viele Pferde sehr ungewohnt und beängstigend. Fordere nicht zu viel, sondern habe dein Pferd immer genau im Blick. Bei dieser Station wirst du dein Handling mit dem Seil verbessern und an deinem Fokus arbeiten.


Der HexenkesSel

Die erste Herausforderung stellt sich hier nur an die Menschen, denn der Aufbau erfordert Teamarbeit. Dann hat man aber einen riesen Spaß! Die Nokturngasse ist ein bewegter Engpass und ein gutes Training für Pferde, die Angst vor dem Verladen haben. Für Pferde als Fluchttiere ist es elementar, sich einen Überblick verschaffen zu können. Die Begrenzung zu allen Seiten verunsichert sie zunächst. Auch an dieser Station kann man die Herausforderung an sein Pferd anpassen. So kannst du dein Pferd zuerst durch die transparenten Bänder schicken, bevor es durch die schwarzen Bänder hindurch muss. Durch dieses Viereck kannst du gehen oder reiten. Versuche darin stehen zu bleiben und rückwärts zu gehen. Das Knistern der Plane stellt bei dieser Station eine weitere Herausforderung dar.


Das Hütchenspiel

Ein Spaß für alle Anwesenden! Wie geschickt seid ihr? Dein Pferd lernt dabei gelassen zu bleiben, wenn es sich merkwürdig anmutenden Gegenständen nähern soll oder sich etwas dicht und schnell an seinem Kopf vorbei bewegt. Ihr übt gemeinsam das korrekte Anhalten an einem bestimmten Punkt und das Stehenbleiben. Ihr könnt diese Station aber auch zum Slalom umbauen. Sowohl vom Boden aus als auch geritten ist dies eine abwechslungsreiche Station. Er kann „normal“ geführt werden, auf Distanz (also ohne, dass du selbst mit hindurch läufst), seitwärts von dir weg und auf dich zu. Es lassen sich Volten oder Achten einbauen und natürlich hat man ihn schnell zu einer Gasse umgebaut, in der man auch frei ganz wunderbare Wechsel üben kann. Nicht zu vergessen: Immer wieder auch kurze Passagen im Rückwärts üben. Das stärkt die Bauchmuskeln und hebt den Rücken. Die wackelnden Hüte stellen dabei eine besondere Herausforderung an die Konzentration und Gelassenheit deines Pferdes.


Die Totenwächter

Einfach aber effektiv förderst du hier die Gelassenheit und den Mut deines Pferdes. Zudem verstärkst du sein Vertrauen zu dir. Die Totenwächter sollten in einem angemessenen Abstand zueinander aufgestellt werden. Anfangs lieber etwas großzügiger bemessen, kann dieser dann nach und nach verkleinert werden. Dieser Engpass bekommt durch die Bewegung, das Rascheln des Stoffes und das schaurige Gesicht eine ganz neue Dimension für dein Pferd. Gib ihm ausreichend Zeit sich diesen Ungetümen zu nähern. Du schulst seine Gelassenheit, förderst seinen Mut und verstärkst sein Vertrauen zu dir. Du selber wirst dein Auge für die Reaktionen deines Pferdes schulen, die Schnelligkeit deiner Reaktionen trainieren ebenso wie die Klarheit deiner Kommunikation.


Das Kürbisfeld

Hier warten gleich mehrere Herausforderungen. Es klingt ganz banal, aber dein Pferd muss zum Passieren über die Softbalken steigen und seine Füße heben. Dadurch spannt sich natürlich auch die Bauchmuskulatur an, der Rücken hebt sich und die Oberlinie wird länger. Dies wird zusätzlich durch das Schauen nach und vielleicht Schnuppern an den Kürbissen unterstützt. Gib Verantwortung ab und lass dein Pferd allein seinen Weg durch die runden Hindernisse finden. Es wird sich stärker konzentrieren, wenn es selbst die Lösung finden muss. Lass es auch inmitten der Kürbisse stehen bleiben. Durch das Kürbisfeld förderst du Mut und Gelassenheit.


Der Poltergeist

Das Klappermonster ist ein gar grausiges Ding! Mut, Gelassenheit und Vertrauen sind die Schlagworte dieser Station. Führe dein Pferd langsam an das Klappermonster heran, denn es ist eine große emotionale Herausforderung. Schicke es hin und lass es schnuppern, versuche es damit abzustreichen. Du kannst das Klappermonster zunächst in der Hand tragen und ein bisschen damit rappeln, während du gehst und dein Pferd dir folgt. Danach kannst du es auch am Seil neben oder hinter euch herziehen. WICHTIG: Das Klappermonster darf AUF KEINEN FALL AM PFERD FESTGEBUNDEN WERDEN. Diese Station dient nicht dem sogenannten Aussacken!!! Bitte bedenke, dass du nicht allein auf dem Platz bist. Du trägst nicht nur Verantwortung für dein eigenes Pferd, sondern auch für die anderen Teilnehmer und ihre Pferde.


LaSset die Köpfe rolLen

Dieses Spiel stellt unter Beweis, wie gut deine Balance ist und wie sicher du dein Pferd anhalten und losgehen lassen kannst. Messe dich mit den anderen Reiter:innen und schaut, wer den Kopf in einem Zug am weitesten rollen kann. Bitte nicht zu fest schlagen! Es geht hierbei um das gezielte Kullern. Die Softbalken kannst du natürlich auch zu einem Stangenfeld verweben, indem du die Stangen über- und untereinander kreuz und quer legst. Gib Verantwortung ab und lass dein Pferd allein seinen Weg durch die Balken finden. Es wird sich stärker konzentrieren, wenn es selbst die Lösung finden muss. Du förderst Mut und Gelassenheit. Eine besondere Herausforderung ist es, in diesem Feld stehen zu bleiben.


Das untoTe Schaf

Bei jedem Trail wirst du durch unsere Hüpftier-Herde unterstützt. Dabei übernehmen die lieben Kleinen vielfältige Aufgaben: Sie begrenzen etwas für dich, tragen brav Stangen, bilden Engpässe und Tore und halten auch ganz still, wenn dein Pferd seitwärts über sie hinwegschreitet. Außerdem lassen sie sich natürlich problemlos auf den Arm nehmen und reiten gerne eine Runde mit dir mit. Auch bei Fotos geben sie alles!. Also wenn das keine Unterstützung ist... Bei diesem Trail begleiten dich Rosi und Magic.


AcCeSsoires & Musik

Als Accessoires für die Reiter bekommt ihr verschiedene Deko-Elemente für eure Reitkappen, die euch selber in schaurige Monster verwandeln. Außerdem bekommt ihr zusätzlich Umhänge, die besonders beim Reiten Aufmerksamkeit auf sich ziehen, und die ihr wenden könnt, je nachdem, ob ihr lieber rot oder schwarz tragt.
Bei Übergabe des Trails erhaltet ihr Zugriff auf eine individuelle Playlist mit passenden Songs für mehrere Stunden, die ihr während eurer Hufreise abspielen könnt.



Achtung

Sollte dein Pferd beschlagen sein, empfehle ich Gamaschen oder Bandagen zum Schutz zu verwenden. Stollen oder Widia-Stifte sind bei KEINER Hufreise erlaubt, da sie das Material der Stationen beschädigen.



PreisE

Wenn du dich einen Tag lang dem Grusel des Transilvanien Trips stellst, kostet dich das 150 €. Wenn du diese Reise 2 Tage lang genießen möchtest, kostet sie 240€.