huFREisen
Ferne Welten ganz nah

Outback

Ihr springt genau so gern wie die Kängurus in Australien? Bei diesem Trail kommt eure Leidenschaft nicht zu kurz! Thematisch angepasst an das australische Outback erlebt ihr die Stationen dieses Trails im Flug. Verschiedene Sprünge und andere Stationen dieser Reise bieten dir und deinem Pferd die richtige Abwechslung – egal, ob vom Boden aus oder geritten. Dabei stellt nicht die Höhe der Sprünge die Herausforderung dar, sondern ihre Optik. Bei diesem Trail schulst du besonders Mut und Gelassenheit deines Pferdes…und vielleicht auch bei dir.

Das Video des Outbacks findest du auf Vimeo!



Was dich erwartet:


Farmers Jump

Nicht hoch, aber so manches Pferd muss sich vielleicht doch erst mit den Schafen vertraut machen. Ein schöner Einstieg, der sich auch vielfältig kombinieren lässt.


Ayers Rock

Nun geht es schon etwas höher hinaus. Die drei Softbalken stellen für dein Pferd ein massives Hindernis, wie eine Mauer, dar. Die Höhe kannst du variieren und somit deinem Pferd den Einstieg in diese Station erleichtern. Zum Aufwärmen oder auch als weiteres Training kannst du die Softbalken natürlich auch als Schritt-, Trab- oder Galoppstangen nutzen. Du kannst Engpässe damit bauen oder dein Pferd seitwärts daran entlang oder darüber schicken. Du siehst: Hier bieten sich euch vielfältige Möglichkeiten der Gymnastizierung und der Schulung der Gelassenheit.


Der WasSergrabensprung

Diese Station fordert besonders den Mut deines Pferdes heraus. Sie kann variabel nach euren Wünschen und an eure Pferde gestaltet werden. Ihr könnt den Sprung in unterschiedlicher Höhe aufbauen, mit oder ohne Wassergraben darunter. Natürlich kann auch hier im Verlauf der Reise der Schwierigkeitsgrad erhöht werden. Die wehenden Wimpel an der Stange sind für viele Pferde zunächst irritierend und benötigen ihre ganze Aufmerksamkeit. Der Wassergraben darunter stellt die nächste Herausforderung dar, die alle Blicke auf sich zieht. Man erleichtert es ihnen sehr, wenn die Höhe des Sprunges dann leicht zu nehmen ist. Bitte achte auch auf den Trainingszustand deines Pferdes! Diese Station kann dein Pferd anfangs sowohl emotional als auch mental stark fordern. Mache sie nicht zu oft hintereinander, sondern leg immer wieder Pausen und einen Wechsel zu einer anderen Station ein. Das ist Partnerschaft und stärkt eure Beziehung. Natürlich können der Wassergraben und der Wimpel-Sprung auch getrennt voneinander genutzt werden.


Die DidgeridoO

In Form, Farbe und Bewegung ist die Didgeridoo ein echter Hingucker. Einige spielfreudige Pferde haben auch Spaß daran sie durch die Gegend zu rollen. Sollte dein Pferd dazu gehören, dann lass ihm ruhig diese Freude. Es gibt keine bessere Form der Desensibilisierung, als wenn sie durch dein Pferd selbst geschieht. Bevor du dein Pferd aber über die Didgeridoo schickst, sollte es aber sicher und entspannt über 1 oder 2 Softbalken gehen.


Das heiße Dreieck

Volten in unterschiedlichen Größen kannst du hier durch die optischen Helfer super üben. In Kombination mit den Softbalken muss dein Pferd auch an dieser Station immer wieder die Beine heben und auf seine Trittlänge achten. Bewege dich fließend mit deinem Pferd und entdecke 1000 Möglichkeiten dieses Dreieck zu nutzen. Alle zu beschreiben, würde hier den Rahmen sprengen, aber ich berate dich natürlich gern.


Der Busch

Hier erlebst du mit deinem Pferd einen Engpass von allen Seiten. Das Besondere stellt zudem der verkürzte Flattervorhang dar. Dieser bringt durch seine Berührung, Bewegung und seine Geräusche eine ganz neue Herausforderung beim Springen mit sich. Übrigens auch für dich, denn es ist wesentlich schwieriger seinen Fokus hinter den Sprung zu richten, wenn man selbst zunächst den Flattervorhang vor Augen hat. Auch diese Station kannst du langsam angehen indem du z.B. dein Pferd zunächst nur den Flattervorhang kennenlernen lässt und erst danach den Sprung einbaust. Dieser ist natürlich in seiner Höhe variabel.


Die ebene Brücke

Sie vereint unbekannten Untergrund und seitlichen Engpass. Zudem ist hier der Untergrund schmaler (0,6m x 2m), so dass eine genaue Kommunikation nötig ist, um das Pferd auch gezielt auf die Brücke zu schicken und dort eventuell stehen zu lassen. Die seitliche Begrenzung kann individuell angepasst werden. Auch diese Station könnt ihr natürlich in unterschiedlichen Gangarten passieren.


Bärbel & Molly

Bei jedem Trail wirst du durch unsere Hüpftier-Herde unterstützt. Dabei übernehmen die lieben Kleinen vielfältige Aufgaben: Sie begrenzen etwas für dich, tragen brav Stangen, bilden Engpässe und Tore und halten auch ganz still, wenn dein Pferd seitwärts über sie hinwegschreitet. Außerdem lassen sie sich natürlich problemlos auf den Arm nehmen und reiten gerne eine Runde mit dir mit. Bei Fotos geben sie alles und lächeln freudig in die Kamera. Also wenn das keine Unterstützung ist... Bei diesem Trail begleiten dich Bärbel & Molly.


Musik

Bei Übergabe des Trails erhaltet ihr Zugriff auf eine individuelle Playlist mit passenden Songs für mehrere Stunden, die ihr während eurer Hufreise abspielen könnt.



Achtung

Sollte dein Pferd beschlagen sein, empfehle ich Gamaschen oder Bandagen zum Schutz zu verwenden. Stollen oder Widia-Stifte sind bei KEINER Hufreise erlaubt, da sie das Material der Stationen beschädigen.



PreisE

Ein Tag im Outback kostet 140 €. Wenn du diese Reise 2 Tage lang genießen möchtest, kostet sie 224€.